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Wanderungen

Parco Nazionale della Sila

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P 6
Pino Bello – Ponte Vecchio – Corvo Basso – Vallone Freddo – Colle Napoletano - Cupone

Dauer   ca 4 Stunden
Länge 10,5 km
Karte  
Höhenunterschied Aufstieg 215 m Abstieg 280 m
Schwierigkeitsgrad mittelschwer, mit anstrengenden Abschnitten

Einkehrmöglichkeit

Am Ende des Weges, ganzjährig

Nicht vergessen Nicht vergessen: Wasser, da die Brunnen im Sommer wenig Wasser hergeben
Ausgangspunkt Pino Bello ( 1225 m Höhe ü.d.M.), ca 1,6 km auf der Straße nach Bocchigliero vom Lago Cecita aus

 

Es handelt sich um eine Wanderung mit schöner Aussicht.
In der Nähe der Staatsstraße S.S. 282 führt der Weg leicht abfallend in den Wald (Pino Laricio, Schwarzerle und Buche). Hat man die erste kleine Brücke passiert, kann man zur Rechten in einem Erlenwäldchen den Großen Roten Specht finden, der sich durch sein Hämmern und durch die Spuren seiner Bohrtätigkeit zu erkennen gibt.
Nach weiteren 300 m erreicht man das Flüsschen Cecita. Bis jetzt ist der Holzsteg noch nicht wiederhergestellt, so dass man den Fluss auf andere Weise überschreiten muss, an einer Stelle, wo sich Weißtannen mit ihrem dichten natürlichen Nachwuchs tummeln. Man überquert den Weg Nr. 3, gelangt auf eine kleine Lichtung und wendet sich nach links, um einem kleinen ansteigenden Wegstück zu folgen, dann wiederum von neuem abwärts in einen Pinien- und Buchenwald zu gelangen.
Geht man nun steil aufwärts, so erreicht man den Weg Nr. 2, folgt ihm in umgekehrter Richtung für einen Wegabschnitt, der durch Pinien und Erlen entlang der Gräben gekennzeichnet ist, und so erreicht man das Flüsschen Vallone Freddo, dem man in leichtem Anstieg folgt, bis man an der Kreuzung Colle Napoletano ankommt. Hat man die kleine Straße zum Colle Napoletano eingeschlagen, so steigt der Weg an durch einen Pinienwald, bestehend aus verformten, lichten Baumgeschöpfen, die sich gebildet haben, als ein Sturm im Dezember 1963 zahllose Bäume umgeworfen hat. Ein Stück aufwärts, durch Pinien, Buchen und einzelne Pappeln, gelangt man in die Nähe eines Aussichtspunktes, von wo man im Westen den künstlich angelegten Lago Cecita erblickt und im Osten den Cozzo del Principe, der im Herbst durch die Vielzahl der dort wachsenden Laubbäume eine vielfältige bunte Farbe bekommt. Geht man weiter zwischen Gebüsch und Brombeergestrüpp, durchläuft man einen kurzen Abschnitt Mischwald ( Pinie und Buche) bis man eine kleine Lichtung erreicht, auf der man nicht selten Rehe beobachten kann. Man gelangt dann in einen Pinienwald mit ca 100 Jahre alten Bäumen, mit Spuren der Harzgewinnung aus der Zeit des 2. Weltkriegs. Im Weitergehen verlässt man das Sträßchen und begibt sich auf einen Fußweg zur Rechten, erkennbar an den vielen jungen Pinienpflanzen, bis man an die Örtlichkeit Quattrovie gelangt. Im letzten Abschnitt folgt der Weg dem Wanderweg Nr. 7 in verkehrter Richtung (siehe Beschreibung Weg 7).

((übersetzt aus der WebSite www.calabriaonline.it)

 


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